Nikos Papastergiadis

Nikos Papastergiadis ist Professor am Studienfach für Kultur und Kommunikation an der Universität von Melbourne. Während seiner ganzen Karriere leistete Nikos Papastergiadis strategische Beratungen für Agenturen der Regierung über Themen welche sich auf die kulturelle Identität bezogen. Genauso arbeitete er auf gemeinschaftlichen Projekten mit Künstlern und Theoretikern mit internationalem Ruf, wie John Berger, Jimmie Durham und Sonya Boyce. Seine jetzige Forschung bezieht sich auf die Ermittlung von der historischen Umwandlung von zeitgenössischer Kunst und kulturellen Einrichtungen durch digitale Technologien. Seine Publikationen beinhalten Modernity as Exile (1993), Dialogues in the Diaspora (1998), The Turbulence of Migration (2000), Metaphor and Tension (2004) Spatial Aesthetics: Art Place and the Everyday (2006). Genauso ist er Autor von zahlreichen Texten, welche in  über ein Dutzend Sprachen übersetzt wurden und in bedeutenden Katalogen wie den Sydney, Liverpool, Istanbul, Gwanju, Taipei und Lyon Biennales erschienen.

Ausschnitt Vortrag «Art and the Cosmopolitan Imaginary», Sommerakademie 2010